07.09.2022

6 Fragen an Djamillah Aimaq

Credion Portrait

1. Welche drei Adjektive würden dich am besten beschreiben?
Empathisch, energetisch, absolute Optimistin

2. Du bist bei CREDION Office Managerin. Was genau bedeutet das?
Bei mir laufen alle Kommunikationspunkte zusammen. Man kann es sich wohl wie einen Datenserver vorstellen. Ich sorge dafür, dass der Datenfluss nicht unterbrochen wird und reibungslos läuft. Zusammengefasst könnte man sagen: Ich kommuniziere mit internen und externen Stakeholdern CREDIONs. Das sind viele Ebenen, auf die zu achten ist und deren Bedürfnisse für den täglichen Betrieb wichtig sind. Dazu gehören die Anleger genauso wie die Mitarbeiter oder externe Dienstleister. So etwa kümmere ich mich unter anderem um das Personalmanagement. Das beinhaltet natürlich die administrativen Aspekte aber zugleich ­­– und zu einem ganz großen Teil – schaue ich nach dem Wohlbefinden des Teams. Dann habe ich immer ein Auge auf die Bürofläche und dass dort alles perfekt ist. Von Klimatisierung und Lichtsteuerung bis hin zur Koordination von Einrichtungen und der perfekten Atmosphäre. Mein Anspruch an mich selbst: Ich möchte die gute Seele sein, die dafür sorgt, dass ein reibungslosen Bürobetrieb gewährleistet ist. Zu meinen täglichen Aufgaben zählen jedoch auch administrative Arbeiten. Zuletzt habe ich zum Beispiel eine Softwareumstellung eines Banking-Verfahrens organisiert und betreut. Besonders intensiv in den vergangenen Monaten war der Umzug in unser neues Büro. So gibt es natürlich Phasen, in denen bestimmte Aufgaben überwiegen. Dann muss ich darauf achten, dass ich priorisiere und auch mal „Nein“ sage. Bei einer solchen Diversität an Themen ist das besonders wichtig.

3. Wie würdest du deine tägliche Arbeit mit fünf Worten beschreiben?
Abwechslungsreich, familiär, flexibel, lebendig, planungsintensiv

4. Was macht deinen Job für dich besonders interessant? Was begeistert dich besonders an deiner Arbeit bei CREDION?
Am meisten freue ich mich über den so unglaublich familiären Zusammenhalt. Das habe ich auch schon anders erlebt. Besonders, wenn es mal stressig wird, ist es immer schön ein Team an meiner Seite zu wissen, das mit mir an einem Strang zieht. Man fühlt sich wie zu Hause und es macht einfach Spaß für CREDION zu arbeiten. Mir gefällt auch die Vielfalt meiner Tätigkeiten. Ich darf und kann durch meine Aufgaben in alle Teams ein wenig eintauchen, diesen zuarbeiten und damit bei Prozessen und Projekten unterstützen. Besonders spannend finde ich auch die Veranstaltungs- und Reiseplanung. Eine erfolgreiche Veranstaltung zu planen, bei und auf der sich alle Teilnehmer pudelwohl fühlen, ist immer eine sehr spannende Herausforderung.

Kurz: Mir gefällt die unglaubliche Abwechslung meiner Verantwortungsbereiche und Tätigkeiten.

5. Wie lässt du nach getaner Arbeit am liebsten deinen Abend ausklingen?
Am liebsten gehe ich zum Sport. Wären der Pandemie habe ich zu Hause Yoga und Fitness gemacht. Aktuell freue ich mich wieder an Kursen im Fitness-Club teilzunehmen. Ich freue mich auch immer über Abende, an denen ich mich mit Freunden treffe – mit ihnen essenzugehen und gemeinsam Zeit zu teilen ist immer wie ein Kurzurlaub. Wie auch bei der Arbeit finde ich es auch in meiner Freizeit spannend, Neues zu lernen. So habe ich gerade erst angefangen, mich mit Fotografie auseinanderzusetzen und entdecke meine Kreativität ganz neu. Dann habe ich vor kurzem mit dem Wandern begonnen. Am Wochenende fahre ich dann gerne aus der Stadt raus. Dann gehe ich wandern oder besuche meine Tochter an der Ostsee.

6. Wenn du einen Wunsch frei hättest: Was würdest du dir wünschen?
Das ist einfach, lässt sich aber nicht auf einen Wunsch reduzieren! Zuerst und am meisten wünsche ich mir, dass es meiner Tochter gut geht und sie immer gut aufgehoben sein wird. Meine Tochter wurde im Alter von vier Jahren mit Tuberöser Sklerose diagnostiziert. Heute ist sie 20 Jahre alt. Seit der Diagnose haben wir einige Berg- und Talfahrten durchgestanden. Ich wünsche mir, eines Tages ein Buch schreiben zu können über die Geschichte meiner Tochter und mir. Über unsere gemeinsame Reise, die verdeutlicht, wie wichtig es ist, dass wir in einer Welt leben können, in der Menschen genauso akzeptiert und toleriert werden, wie sie sind.