25.08.2021

Steigende Preise und Lieferengpässe: CREDION AG sieht stark wachsende Nachfrage nach passgenauer Finanzierung

Credion Portrait

Lieferengpässe, hohe Energiekosten und teure Rohstoffe sorgen dafür, dass die Preise wieder stärker steigen. Eine aktuelle Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) unter 2.000 Unternehmen zeigt, dass besonders steigende Rohstoffpreise Unternehmen belasten. Hinzu kommt, dass steigende Preise und längere Lieferzeiten die Standard-Finanzierung überfordern kann: „In Verbindung mit einer konjunkturell hohen Nachfrage auf der Kundenseite wächst vor dem Hintergrund steigender Preise und längeren Lieferzeiten der Bedarf einer Finanzierung des Vorratsvermögens. Besonders die Nachfrage nach passgenauen und flexiblen Einkaufsfinanzierungen zieht stark an“, so Henrik Felbier, Vorstand der CREDION AG. CREDION-Vorstand Tobias M. Weitzel ergänzt: „Wie die Experten des IW rechnen auch wir mittelfristig mit einer Normalisierung der Lieferzuverlässigkeit und des Preisniveaus. Aber: Die Planungssicherheit ist eingeschränkt, so dass heute flexible Finanzierungslösungen empfehlenswert sind. Die müssen sich zusätzlich an der Wertschöpfung des Kunden, an den Risiken, den Chancen und an seinem Marktszenario orientieren." Deshalb bieten die CREDION-Fonds ihren Kunden passgenau Finanzierungen an, die auf der Analyse der Wertschöpfung des Kunden und einer Szenarioanalyse basieren. CREDION AG-Fondsmanagerin Helena Moana Lobeck: „Gerade in einem herausfordernden Umfeld wie heute entstehen viele Chancen für den Mittelstand. Und diese Chancen finanzieren wir.“

Unternehmens-Insolvenzen: Rettung mit Hürden 🚫

Unternehmens-Insolvenzen: Rettung mit Hürden 🚫

„Zahl der Firmenpleiten erreicht neuen Rekordwert“, „Höchststand bei Firmenpleiten“ oder „Rekord-Insolvenzen in 2024“ waren nur drei von zahlreichen alarmierenden Schlagzeilen aus dem ersten Halbjahr 2024. Kleiner CREDION-Check für die Freunde der Fakten: Zwischen dem Jahr 2000 und dem Jahr 2019 lag das arithmetische Mittel der Unternehmensinsolvenzen pro Jahr bei exakt 29.099 – und damit um satte 63,3% höher als im vergangenen Jahr (17.814). Richtig ist aber: Die Zahl der Insolvenzen bei Großunternehmen wächst und die Rettung aus der Insolvenz wird zunehmend schwierig.

16.07.2024

Werte schaffen mit... Monika Beck

Werte schaffen mit... Monika Beck

Mit einer beeindruckenden internationalen Karriere in der Finanzindustrie ist Monika Beck eine renommierte Persönlichkeit im Finanzsektor. Seit Juli 2018 ist sie Geschäftsführerin der DEG - Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft, einer der weltweit führenden Entwicklungsfinanzierer. Dort bringt Monika Beck ihre umfangreiche Expertise für die Finanzierung nachhaltiger Investitions- und Wachstumsprojekte in Entwicklungs- und Schwellenländer ein. Zuvor war sie über 17 Jahre in leitenden Funktionen im Geschäftsbereich KfW Entwicklungsbank der KfW Bankengruppe aktiv. Die Diplom-Volkswirtin arbeitete davor zunächst drei Jahre als Produktmanagerin für L’Oréal und nahezu ein Jahrzehnt lang als Projektmanagerin für die auf kleine und mittlere Unternehmen spezialisierte ProCredit Gruppe in Lateinamerika.

02.07.2024